Buchrezension: Psychogeografie - Colin Ellard
Hallo zusammen, trotz momentaner Klausurenphase bin ich dazu gekommen, ein neues Buch zu lesen (anstatt immer nur Vorlesungs-Skripte). Das Ergebnis könnt Ihr hier lesen: Das Thema Psychogeografie war mir bis dato unbekannt, der Klappentext des Buches hat aber schnell meine Neugierde geweckt. Besonders interessiert war ich an den Erklärungen zu Entscheidungen bezüglich unserer räumlichen Umgebung, die wir tagtäglich treffen, sowie an den Einflüssen, die Architektur auf unsere Wahrnehmung und Emotionen haben kann. Anfangs hat man das Gefühl, dass man selbst nur schwer in den Lesefluss findet. Mit interessanteren Themen, die gegen Mitte des Buches beginnen, macht die Sache etwas mehr Spaß, aber so richtig mag es einfach nicht klappen. Mir fehlt definitiv der allbekannte rote Faden . Die Kapitel scheinen etwas chaotisch und weichen oftmals stark vom Kernthema ab - inhaltlich wird an manchen Stellen wirklich sehr weit ausgeholt! Das fand ich persönl