Buchrezension: 4000 Meilen durch die USA: meine Reise zu den Großen Fragen des Lebens - Andrew Forsthoefel
Hallo zusammen,
heute möchte ich euch etwas über eine respektable Reise erzählen. Andrew Forsthoefel ist zu Fuß über 4000 Meilen quer durch die Vereinigten Staaten gewandert, um herauszufinden, was es bedeutet erwachsen zu werden.
Ich wusste eigentlich nicht wirklich, was mich beim lesen dieses Buchs zu erwarten hatte. Das Konzept hat mir aber auf Anhieb gefallen, also wollte ich dem Ganzen eine Chance geben. Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder eine interessante Geschichte zu erzählen hat und war dementsprechend neugierig auf die Erzählungen aller Menschen, denen Andrew auf seinem Weg durch die USA begegnet ist.
Von Kapitel zu Kapitel erhält man hier jedoch nicht nur einen Einblick in das Leben der "Interviewten", sondern auf tiefgründige Einsichten in die Gedankenwelt eines jungen Mannes, der nicht recht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll. Trotz seines jungen Alters, kann sich Andrew sehr gut ausdrücken und säumt seine Gedanken mit Anekdoten aus seiner Kindheit, sowie Gedichten bekannter Schriftsteller und humanistischen Grundfragen.
Nach etwas mehr als der Hälfte des Buches scheint so mancher Gedankengang etwas redundant, aber das ist wohl unausweichlich, wenn die gesamte Geschichte von ein und derselben Wanderung handelt. Als durchaus erfrischend haben sich dafür die kurzen Einschübe erwiesen, die aus Sicht einiger Menschen geschrieben sind, mit denen Andrew gesprochen hat. Scheinbar haben diese Konversationen nicht "zu einem eigenen Kapitel gereicht", ich bin aber froh, dass deren Geschichten so trotzdem einen Weg in dieses Buch gefunden haben. Schlussendlich war ich recht zufrieden mit dem Buch, da die vielen freundlichen Menschen, die Andrew Unterschlupf während seiner Reise gewährt hatten, meinen Glauben an die Menschheit wieder etwas gestärkt haben - eine sehr willkommene Abwechslung zu allem, was man sonst so liest.
Ich wusste eigentlich nicht wirklich, was mich beim lesen dieses Buchs zu erwarten hatte. Das Konzept hat mir aber auf Anhieb gefallen, also wollte ich dem Ganzen eine Chance geben. Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder eine interessante Geschichte zu erzählen hat und war dementsprechend neugierig auf die Erzählungen aller Menschen, denen Andrew auf seinem Weg durch die USA begegnet ist.
Von Kapitel zu Kapitel erhält man hier jedoch nicht nur einen Einblick in das Leben der "Interviewten", sondern auf tiefgründige Einsichten in die Gedankenwelt eines jungen Mannes, der nicht recht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll. Trotz seines jungen Alters, kann sich Andrew sehr gut ausdrücken und säumt seine Gedanken mit Anekdoten aus seiner Kindheit, sowie Gedichten bekannter Schriftsteller und humanistischen Grundfragen.
Nach etwas mehr als der Hälfte des Buches scheint so mancher Gedankengang etwas redundant, aber das ist wohl unausweichlich, wenn die gesamte Geschichte von ein und derselben Wanderung handelt. Als durchaus erfrischend haben sich dafür die kurzen Einschübe erwiesen, die aus Sicht einiger Menschen geschrieben sind, mit denen Andrew gesprochen hat. Scheinbar haben diese Konversationen nicht "zu einem eigenen Kapitel gereicht", ich bin aber froh, dass deren Geschichten so trotzdem einen Weg in dieses Buch gefunden haben. Schlussendlich war ich recht zufrieden mit dem Buch, da die vielen freundlichen Menschen, die Andrew Unterschlupf während seiner Reise gewährt hatten, meinen Glauben an die Menschheit wieder etwas gestärkt haben - eine sehr willkommene Abwechslung zu allem, was man sonst so liest.
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"4000 Meilen durch die USA" steht seit dem 25. September 2017 in den Regalen. Um Euch den Weg ins Geschäft zu sparen, könnt Ihr aber auch einfach auf diesen Link klicken!
Amazon: 4000 Meilen durch die USA - Andrew Forsthoefel
Info: 415 Seiten, Gütersloher Verlagshaus, 1. Auflage; Blog zum Buch: https://walkingtolisten.com/
Besonderen Dank an Random House, das Gütersloher Verlagshaus und das Bloggerportal!
Bis zum nächsten Mal,
Melli ♥
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